Für anspruchsvolle F&E-Vorhaben im Bereich Mobilität
Im Rahmen der Mittelstandsoffensive Mobilität hat das Wirtschaftsministerium einen neuen Innovationsgutschein für kleine und mittlere Unternehmen aufgelegt. Ziel ist die Förderung der Entwicklung innovativer Lösungen rund um die Mobilität der Zukunft.
Internationales Fachpublikum diskutiert über Elektromobilät
150 Teilnehmer aus der Vierländer-Region beim 1. e-Mobility Forum
Auf Initiative des Landkreises Bodenseekreis trafen sich hier Profis aus dem Bereich Elektromobilität, Anbieter elektromobiler Dienstleistungen und Produkte sowie erfahrene Anwender zum konstruktiven Dialog.
Mit bis zu 6.000 Euro können u.a. Elektroautos gefördert werden, e-Lastenräder mit bis zu 4.000 Euro. Im Fokus des Förderprogramms innerhalb der Landesinitiative III stehen Kommunen und nicht-vermeidbare Verkehre.
1. e-Event - Elektromobilität zum Anfassen war eine runde Sache
Technik, Amortisationsvergleiche zwischen Benzinern und E-Autos, Stromversorgung des Elektrofahrzeugs durch eigene PV-Anlagen und verschiedene Details der Elektromobilität - diese Themen waren Inhalt der Fachvorträge.
Förderanträge können bis 30. Oktober eingereicht werden
Private Investoren, Städte und Gemeinden können sofort Anträge auf Förderung stellen. In Bezug auf die regionale Verteilung sind für Baden-Württemberg 2.000 AC- und 170 DC-Ladepunkte vorgesehen.
Alle 14 Tage: Sprechstunde am Campus Fallenbrunnen
Neues Serviceangebot bei CampusMobil
Ab 8. September 2017 findet alle zwei Wochen eine zweistündige CampusMobil-Sprechstunde (14-16 Uhr) am Campus Fallenbrunnen für die Studierenden und Mitarbeiter der beiden Hochschulen statt. Hier werden Fragen zum Carsharing-System beantwortet und Registrierungen durchgeführt
Kompatibel mit der emma Ladeinfrastruktur im Bodenseekreis
Ladesäule in Ostrach eingeweiht
Direkt neben dem Rathaus finden Elektroautofahrer nun die erste öffentlich zugängliche Ladesäule für Elektrofahrzeuge in Ostrach. Bei der Einweihung am 7. Juli wies Bürgermeister Schulz zudem auf die Vorreiterrolle hin, die die REMO Gemeinden bei er Elektromobilität in der Region einnehmen.
„Das Projekt 'emma' hat sich mittlerweile zur Erfolgsgeschichte entwickelt“, sagte Bürgermeister Andreas Schmid bei Übergabe eines Geschenkkorbs an Maria Vogel, fünftausender Fahrgast der erfolgreichen Linienbus-Ergänzung in Meckenbeuren.
Rechnet sich ein E-Fahrzeug im Vergleich zum Diesel-Auto?
Die Gesamtkosten-Betrachtung (TCO – Total Cost of Ownership) berücksichtigt sämtliche Kostenfaktoren von der Fahrzeuganschaffung über Kraftstoffe und Strom, Werkstattbesuche, Steuer und Versicherung bis hin zum Fahrzeugrestwert und der Ladeinfrastruktur.
Die im Rahmen der Modellregion Elektromobilität (emma-Projekt) geschaffene Ladeinfrastruktur im Bodenseeraum erfreut sich wachsender Beliebtheit. Inzwischen wurden 1.600 Kundenkarten ausgegeben.
Elektromobilität war Schwerpunktthema beim Energiegipfel
Zum Auftakt des 10. Isnyer Energiegipfels wurde die erste öffentliche Ladesäule beim Kurhaus durch EnBW Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Mastiaux und Bürgermeister Rainer Magenreuter sowie Marc Siebler, Vorsitzender des Regionalen Energieforums eingeweiht.
Landkreis sponsert Ladesäule an der Elektronikschule
Regionalwerk stellt erste Ladesäule in Tettnang auf
Seit mehr als 20 Jahren befasst sich die Elektronikschule Tettnang mit dem Thema Umweltbildung. Somit war es nur logisch und konsequent, dass die erste Tettnanger E-Tankstelle dort installiert wird, wo auch das technische know-how zum Thema Elektromobilität und autonomen Fahren zuhause ist.
Am 29.04.2017 erwartet die Besucher ein Ausblick in unsere energetische und mobile Zukunft. Gleichzeitig wird die Fahrrad-Aktion „Bad Waldsee radelt sicher“ gestartet und die Initiative „e-Erfahrung“ der Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben vorgestellt.
Die 25 Gemeinden des Vereins Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben e. V. (REMO) testen ein Jahr lang zwei verschieden große Elektroautos um Erfahrungen zur Alltagstauglichkeit im kommunalen Einsatz zu gewinnen. Die Landesagentur emobil-BW hat eine projektbegleitende Studie beauftragt, die von Netzwerk Oberschwaben in Kooperation mit der Dualen Hochschule Ravensburg erstellt wird.
Am 12.05.2017 soll der Bundesrat die der ersten Änderung der Ladesäulenverordnung zustimmen. Die neue Fassung ("LSV II") soll vor allem die Benutzerfreundlichkeit der Ladeinfrastruktur erhöhen und den Zugang zu öffentlichen Ladepunkten verbessern.
An 37 Standorten in der Region Mittleres Oberschwaben sind 43 Ladesäulen für Elektroautos geplant. Dafür stellen die Städte und Gemeinden einen gemeinsamen Antrag zum Förderprogramm „Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge“.
Ab sofort gelten für die fünf Elektroflitzer in den Abend- und Nachtstunden günstiger Tarife. Die fünf Fahrzeuge, die an den Friedrichshafener Hochschulstandorten ohne vorherige Reservierung zu mieten sind, haben sich im Mobilitätsangebot für Studierende und Mitarbeiter etabliert.
Förderanträge können ab 1. März eingereicht werden
Die EU-Kommission hat am 13. Februar 2017 das 300-Millionen-Euro-Förderprogramm des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) genehmigt. Vom 1. März 2017 an können private Investoren, Städte und Gemeinden Förderanträge stellen.
Ab sofort werden freie CampusMobile und deren Ladezustand auf dem Smartphone (und am PC) auf einer Karte in Echtzeit dargestellt. Vor der Nutzung kann somit nun auch die Reichweite abgeschätzt werden.
Um die weitere Entwicklung im Bereich der (Elektro-)Mobilität in den Mitgliedsgemeinden zu unterstützen, wurde auf der REMO-Interseite der "Markt der Möglichkeiten Mobilität" mit vielen nützlichen Links eingerichtet.